Ende Februar ging das UNITO-Geschäftsjahr 2021 zu Ende – mit einem Gesamt-Umsatz von 395 Millionen Euro (IFRS 15). Es waren aber nicht nur die letzten Tage des Geschäftsjahres. Es waren auch die ersten Tage einer Tragödie, die bis zum 24. Februar 2022 unvorstellbar erschien: Krieg in Europa. Weil man in Tagen wie diesen kein Gespräch beginnen kann, ohne auf den Angriffskrieg Russlands und die Situation der Menschen in der Ukraine einzugehen, wird die Geschäftsführung zum Einstieg in die Folge zunächst einmal erzählen, wie sie die momentane Zeit persönlich erlebt.
Dann wird es aber doch wirtschaftlich: Warum sind Harald Gutschi und Achim Güllmann auch ohne die Rekordzuwächse des Geschäftsjahres 2020 vom Geschäftsjahr 2021 nicht enttäuscht? Was hat die beiden abseits von Zahlen und Fakten gefreut, was geärgert? Wie war es für die beiden, pandemiebedingt das zweite Jahr auf Distanz zu führen? Weshalb werden App-Kund*innen für Onlinehändler wie die UNITO immer wichtiger? Warum möchte man mit der Onlinemarke OTTO Österreich immer öfter auch stationär präsent sein? Und was ist in Zeiten, in denen die anhaltende Pandemie und der Russland-Ukraine-Krieg seriöse Prognosen nahezu unmöglich machen, vom Geschäftsjahr 2022/23 zu erwarten? Fragen über Fragen, auf die Harald Gutschi und Achim Güllmann im UNITO-Podcast Antworten geben.
Da bei UNgeniert selbst bei rein wirtschaftlichen Folgen Zeit für zumindest ein paar ungenierte Fragen sein muss, hat Samuel Strunk diese natürlich ebenfalls gestellt. Und deshalb erfahren Hörer*innen etwa auch, mit welchen drei Wörtern die UNITO-Geschäftsführer das jeweilige Gegenüber beschreiben, was Harald Gutschi in seinem eigenen Onlineshop verkaufen würde oder welche magische Rolle ganz zum Schluss eine Zauberlampe spielt. Reinhören lohnt sich!
UNgeniert, das Podcast-Format des größten österreichischen Onlineplayers (OTTO, UNIVERSAL, QUELLE, ACKERMANN, LASCANA), bietet spannende Einblicke in die weite Welt des E-Commerce.